Diesmal war die Fertigstellung des Gemeindebriefs nicht einfach. Zur Zeit des Redaktionsschlusses stand nicht fest, für wie lange sich die Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor der Infektion mit dem Coronavirus auf die Gemeindeveranstaltungen und Gottesdienste auswirken werden. Die angegebenen Termine stehen daher unter Vorbehalt; im Zweifel gibt Termine aktuelle Auskunft. Wegen der gegenwärtigen Ausgangsbeschränkung und der für den öffentlichen Raum verhängten Kontaktsperre ist die gewohnte Verteilung auch eine Herausforderung. Aber der digitale Gemeindebrief ist für Sie bereits verfügbar.
Wie inzwischen üblich gibt es an dieser Stelle die Seite zwei von Diakon Klaus Eifler.
ZUVERSICHT? ZUVERSICHT!
Kennen Sie die Fastenaktion „7 Wochen Ohne“ der Evangelischen Kirche? Im Jahr 2020 ist das Motto für die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern „7 Wochen ohne Pessimismus“. Das könnte uns gut tun in bewegten Zeiten!
„Geh mal zuversichtlich an die ganze Sache `ran“ …das ist ein Satz, der mir, damals mit ehrlichem Wohlwollen gesagt, tatsächlich schon einmal in einer schwierigen Situation sehr geholfen hat. Er hat mir einen kleinen inneren Kick gegeben, mein Kopf hat sich einen Zentimeter nach oben bewegt.
Schon habe ich anders geatmet und meine Augen bekamen mehr Licht ab.
Wenn wir auf die Seite www.bayern-evangelisch.de gehen, bekommen wir noch weitere kleine Kicks, positive Anstöße! So ist die erste Woche überschrieben mit Sorge dich nicht (Lukas 12, 22-28). In der dritten Woche geht es um Gottes Allmacht in Kleinen und Großen Dingen - denn: Sollte dem Herrn etwas unmöglich sein (Genesis 18, 9-14)? Und in der vierten Woche wird es finster mit viel Tiefgang: Ich hoffte auf das Licht und es kam Finsternis (Hiob 30, 24-31).
Wunderschöne Gedanken und trostreiche Worte! Ich wünsche Ihnen eine freundliche und gesegnete Frühlingszeit mit Zuversicht und Hoffnung:
Denn wir sind gerettet auf Hoffnung hin (Römer 8, 24-28) ist die siebte Woche überschrieben.
Ihr Diakon Klaus Eifler