Kein klassisches Krippenspiel hatten sie mit Elea Distler einstudiert. Sie verwandelten die Christuskirche in der Phantasie in eine Bahnhofshalle. Viele warteten und der Zug blieb aus; wie sollten sie ans Ziel kommen, fragten sie sich und einander immer wieder mit zunehmender Unsicherheit – am Ende rückte der zusammengewürfelte Haufen dann aber doch zusammen und feierte Weihnachten in der Bahnhofshalle als ein Fest, das alle berührt.