Das erwartete Fest der Konfirmation rückt nahe. Für 49 Konfirmandinnen und Konfirmanden geht eine spannende Konfizeit ihrem Ende entgegen.
Zwischen KonfiCamp, Konfi-Kursen und dem festlichen Konfirmationsgottesdienst steht die Konfirmandenbeichte.
Konfis, Eltern, Großeltern und Paten schauen gemeinsam zurück auf 13 oder 14 Jahre, die sie miteinander gelebt haben. Vieles ist gut gelaufen in dieser Zeit – ganz selbstverständlich.
Bei aller Liebe, die Kinder und Eltern füreinander empfinden, bleiben sie einander immer wieder etwas schuldig. Manchmal sind wir Menschen mit uns selbst und unserer Rolle als Vater, Mutter, Pate oder als Sohn oder Tochter nicht zufrieden. Manchmal bleiben wir hinter unseren eigenen Ansprüchen zurück.
Der Beichtgottesdienst vor der Konfirmation ist Gelegenheit auf 13 oder 14 wichtige Jahre zurückzuschauen, Gott zu danken für alles gut Gelungene.
Und er ist Gelegenheit für Konfis und Eltern einander und vor Gott zu sagen: „Vergib mir, was ich dir schuldig geblieben bin.“
Am Ende der biblischen Sintfluterzählung setzt Gott ein Symbol der Versöhnung an den Himmel: den Regenbogen.
Die Farben des Regenbogens sollen die Konfis und ihre Familien für die Zukunft daran erinnern, dass Gespräch und Versöhnung besser sind als sich gegenseitig zu bekämpfen und mit Missachtung zu bestrafen.
Hinweis für Gäste aus Nah- und Fern:
Anreiseinformation für Bahn-, Bus- und Pkw-Anreise, Parkmöglichkeiten und Toiletten finden Sie unter Organisation & Standorte.