Am Mittwoch, 10. November, findet um 19 Uhr im Münster St. Johannes zum dritten Mal der europaweit durchgeführte RED WEDNESDAY statt. Thema: „In Solidarität mit verfolgten Christen“
Dazu lädt die Pfarrei St. Johannes und der der Ökumenische Arbeitskreis für Religionsfreiheit ein. Das Münster wird dann wieder außen und innen rot beleuchtet sein, um damit auf das Blut der christlichen Märtyrer unserer Zeit hinzuweisen. In diesem Jahr wird Florian Ripka, der Geschäftsführer von „Kirche in Not“ predigen. Auch ein katholischer Priester aus Eritrea wird von seiner Situation berichten. Er lebt zur Zeit in Rom im Exil, weil ihn die Regierung seines Heimatlandes nicht mehr einreisen lässt. Die Liturgie wird von Domkapitular Norbert Winner, vom stellvertretenden Dekan Martin Hermann und dem Ökumenischen Arbeitskreis für Religionsfreiheit gestaltet.