Der Jugendgottesdienst rund um den Pinguin begann mit einem Anspiel mit drei Pinguinen, die sich auf dem Weg ins Meer unterhielten: „Ich will kein Pinguin mehr sein. Wir sind auch viel zu klein und dick und rund. Außerdem sind wir immer bloß schwarz und weiß, total langweilig”, beschwerte sich der junge, unerfahrene Pinguin bei seinen watschelnden Freunden. “Das ist doch Quatsch, wir Pinguine können dafür super gut schwimmen.”, meinte der ältere Pinguin. Dann sprangen die Pinguine freudig ins Meer.
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In einer Mitmach-Aktion wurden die etwa 120 Gottesdienstbesucher/innen selbst aktiv und versuchten durch gezieltes Ansprechen von anderen Teilnehmern deren Stärken herauszufinden, zum Beispiel: „Ich kann gut zuhören. Ich bin ein guter Freund. Ich bin selbstbewusst.” Hatten sie jemand gefunden, klebten sie dem diese Stärke schwarz auf weiß auf eine Pinguinsilhouette.
Die Botschaft, die mit der Pinguin-Geschichte von Eckart von Hirschhausen zusammenhängt: „Du bist etwas ganz besonderes, hast tolle Fähigkeiten und kannst dich in die Gemeinschaft einbringen! Trau dich, lebe deine Stärken, denn sie kommen allen zugute!“
Die Band sorgte für gute Musik und sang Lieder wie zum Beispiel “Steh auf” von Westernhagen oder “Die Sache Jesu braucht Begeisterte”. Mit der persönlichen Segnung sowie dem gemütlichen Beisammensein endete der gelungene “all inklusive” Jugendgottesdienst, der von der Evangelischen Dekanatsjugend, der Katholischen Jugendstelle und Regens Wagner Holnstein organisiert und durchgeführt wurde.